SPD-Ratsfraktion begrüßt Engagement der RheinEnergie bei der Beleuchtung der Bahnunterführungen Maybachstraße und Gereonswall
Licht ist nicht nur ein stadtgestalterisches Element, sondern äußerst wichtig, um dunkle Unterführungen in Orte mit Aufenthaltsqualität zu verwandeln. Martin Börschel, Fraktionsvorsitzender der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Köln: „Ich freue mich sehr, dass die RheinEnergie in Kooperation mit der Stadt Köln unserer Bitte nachgekommen ist, die von Fußgängern und Radfahrern hoch frequentierten Bahnunterführungen Maybachstraße und Gereonswall mit einer modernen und ansprechenden Beleuchtung auszustatten. Beide Unterführungen waren viele Jahre derart unansehnlich, dass sie eher getrennt als verbunden haben.“
Die Beleuchtung der Bahnunterführungen an der Marzellenstraße und an der Trankgasse hat gezeigt, dass mit einem durchdachten Beleuchtungskonzept Unterführungen nicht nur ausgeleuchtet, sondern auch optische Akzente gesetzt werden können. Hierzu Martin Börschel: „Vor diesem Hintergrund verstehe ich nicht, dass die DB AG ihre unansehnlichen Unterführungen an vielen Stellen unserer Stadt nicht endlich in einen vorzeigbaren Zustand bringt. Denn eines ist klar: solange ihre Unterführungen oftmals stinkende Unorte sind, schadet dies nicht nur der Stadt, sondern wird auch immer mit dem Unternehmen Bahn in Verbindung gebracht.“
Börschel abschließend: „Mein Dank gilt der RheinEnergie: Mit der Beleuchtung der Bahnunterführungen Maybachstraße und Gereonswall werden Agnesviertel und MediaPark sowie Eigelsteinviertel und Klingelpütz endlich wieder ansprechend miteinander verbunden. Hiervon werden alle Anwohnerinnen und Anwohner dieser Veedel profitieren.“